Bioökonomie & Branchen


Die Bioökonomie gilt als zentrales Zukunfts- und Innovationsfeld, das ökologische und ökonomische Entwicklungen miteinander in Einklang bringen kann. Ihr Ausbau ist grundlegend für den Übergang von einem bislang überwiegend fossil-basierten hin zu einem biobasierten, nachhaltigen und an natürlichen Stoffkreisläufen orientierten Wirtschaftssystem. Im Rahmen der anstehenden Transformationsprozesse im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier bietet die Bioökonomie die Chance, innovative und attraktive Wirtschaftsstandorte zu gestalten. Schon jetzt existieren in beiden Regionen besondere Stärken innerhalb der biobasierten Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Kapitels, den Status quo und die Entwicklung der Bioökonomie in den Regionen zu veranschaulichen.

Strategien für die Bioökonomie

In den drei Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg wurden in der Vergangenheit mehrere Strategiepapiere und Entwicklungsansätze zur Förderung der Bioökonomie formuliert. In diesem Beitrag lesen Sie eine Zusammenstellung der Konzepte inklusive Einordnung und Bewertung.
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Monitoring

Das Bioökonomie-Monitoring geht der Frage nach, welche volkswirtschaftliche Bedeutung der biobasierten Wirtschaft zukommt und wie sie sich in den Regionen Mitteldeutschland und Lausitz entwickelt.
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Beschäftigungsstrukturen

Im folgenden Beitrag werden die Beschäftigungs- und Lohnstrukturen der biobasierten Wirtschaft in den Revieren analysiert. Die Untersuchung zeigt u.a., dass die regionale Bioökonomie sowohl in der Lausitz als auch in Mitteldeutschland hohe Anteile an Fach- und Hilfskräften aufweist.
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Potenzialbranchen

Die Bioökonomie ist sowohl im Lausitzer als auch im Mitteldeutschen Revier breit aufgestellt. Das Spektrum der Branchen reicht von der Aquakultur bis hin zur Textilwirtschaft. Welche Branchen besonderes Potenzial bieten, zeigt der Beitrag.
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