Kreislaufwirtschaft und Nährstoffrecycling
Wie können Phosphor und Stickstoff aus Klärschlamm für Dünger aufbereitet und wieder als Nährstoff im Anbau genutzt werden? Oder: welches Produktdesign ist für das Recycling von Kunststoffprodukten geeignet?
Die 3. Bioökonomie-Werkstatt Sachsen hat sich vielfältigen Fragen aus der Kreislaufwirtschaft und dem Nährstoffrecycling gewidmet. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Bioökonomie in Sachsen anwenderbezogen weiterzuentwickeln und neue Lösungsansätze entlang der Wertschöpfungskette zu finden. Zu Gast war die Werkstatt diesmal bei der Veolia Klärschlammverwertung GmbH in Markranstädt.

Programm | |
08:30 Uhr | Eintreffen und Anmeldung |
09:00 Uhr | Begrüßung |
09:15 Uhr | Vorträge Digitalisierung in der Kreislaufwirtschaft: Entwicklung eines digitalen Diversitätsmanagements für die Landwirtschaft Förderprogramme/Networking, Circular Saxony - Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft |
09:35 Uhr | Impulse Stickstoff-Recycling aus organischen Reststoffen Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2 Bilanzierung Recycling von biobasierten und bioabbaubaren Kunststoffen |
10:05 Uhr | Projektvorstellung Regionales Phosphorrecycling (Projekt: RePhoR DreiSATS) Claudyn Kidszun, Veolia Klärschlammverwertung GmbH |
10:15 Uhr | Workshopteil I Parallel Besichtigung Versuchsanlage zum Phosphor-Recycling mit Pontes Pabuli |
11:45 Uhr | Zusammenfassung Workshopteil I |
12:00 Uhr | Mittagspause |
13:00 Uhr | Impulse Möglichkeiten der Verwertung von Kunststoffen Design for Recycling Kunststoffrecycling |
13:30 Uhr | Workshopteil II parallel Besichtigung Versuchsanlage zum Phosphor-Recycling mit Pontes Pabuli |
15:00 Uhr | Pause |
15:15 Uhr | Zusammenfassung Workshop II mit Diskussion |
15:45 Uhr | Verabschiedung & Ausklang |
16:00 Uhr | Ende |
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