Save the Date - Dialog zwischen den Bioökonomie-Regionen der EU: Regionale Bioökonomie in Mitteldeutschland.

Herausforderungen und Chancen der Bioökonomie auf regionaler Ebene

Am 23. und 24. Juni findet in Form einer Online-Konferenz verbunden mit einem sich anschließenden Workshop ein intensiver Wissensaustausch und eine Diskussion über die Herausforderungen der Bioökonomie und deren Umsetzung in europäischen Regionen statt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Region Mitteldeutschland.

Die Online-Konferenz ist Teil eines intensiven Wissensaustausches zwischen 10 EU-Regionen die gemeinsam im Projekt POWER4BIO – gefördert durch das EU Förderprogramm Horizon2020 für Forschung und Innovation - die Bioökonomie in Europa weiter vorantreiben wollen. Organisiert wird die Veranstaltung vom Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in Zusammenarbeit mit dem Bioeconomy Cluster e.V. und dem H2020-Projekt ENABLING (Abk. für Enhance new Approaches in Biobased Local Innovation Networks for Growth).

Dieser Dialog will Partner aus POWER4BIO, Akteure aus Mitteldeutschland und anderen europäischen Regionen zusammenbringen und vernetzen, um sich an der Diskussion über aktuelle regionale Herausforderungen bei der Umsetzung einer zirkulären Bioökonomie in ihren ländlichen und städtischen Gebieten zu beteiligen. Regionale Interessenvertreter aus der Land- und Forstwirtschaft, der biobasierten Industrie, der regionalen Politik sowie aus Forschung und Wissenschaft sind herzlich eingeladen, die Diskussion über die Innovationen und Ansätze zu gestalten, die auf regionaler Ebene erforderlich sind, um die dringendsten Herausforderungen der regionalen zirkulären Bioökonomie anzugehen.

Konferenzsprache ist Englisch.

Zielgruppen:

Das Angebot zielt darauf ab, alle relevanten Akteure der Bioökonomie in einen regionalen Dialog einzubinden und weiter zu vernetzten Es richtet sich vornehmlich an

  • Forschende zum Thema der Bioenergie, Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft
  • Entscheidungsträger aus dem Agrar-, Energie- und Umweltbereich
  • Fachleute aus regional und überregional ansässigen Unternehmen, Verbänden und Vereinen der Bioökonomie und deren Wertschöpfungsketten.