Statementpapier Wärmewende im Endkundenmarkt

19.09.2023 | Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger:innen

Um bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften, müssen von den rund 22 Mio. Heizungsanlagen im Bestand (ohne 11 Mio. Einzelraumfeuerungen) noch ca. 19 Mio. Heizungsanlagen vollständig auf erneuerbare Energiequellen umgestellt werden. Diese Umstellung ist ein entscheidender Schlüssel für eine erfolgreiche Wärmewende. Das DBFZ-Statementpapier gibt in acht Themenkomplexen Umsetzungsmöglichkeiten für politische Entscheidungsträger:innen an die Hand.

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07.04.2022 | Digitale Lösungsoptionen

Nach einer fruchtbaren Diskussion auf dem Hersteller-Workshop - Bei Herstellerfirmen nachgefragt: Klimaschutz im Heizungskeller- Wie gelingt ein Wechsel von Öl auf Biomasse? vom 15.03.2022 wird Ihr Feedback zu digitalen Lösungen, die Nutzer von Biomasseheizungen unterstützen, von großem Nutzen sein.
Dies wird den Designprozess der digitalen Lösungsoption unterstützen, die vom DBFZ vorbereitet wird.

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Bei Herstellerfirmen nachgefragt: Klimaschutz im Heizungskeller - Wie gelingt ein Wechsel von Öl auf Biomasse?“

15.03.2022 | Bei Herstellerfirmen nachgefragt: Klimaschutz im Heizungskeller - Wie gelingt ein Wechsel von Öl auf Biomasse?“ 

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Veranstaltung: Wärmewende im Endkundenmarkt – Wie lassen sich 20 Mio. Einzelheizungen erneuerbar umstellen?

16.02.2022 | Arbeitskreis "Zukunftsenergien"

Der Gebäudesektor hat im Jahr 2020 das für ihn im Klimaschutzgesetz (KSG) vorgesehene CO2-Minderungsziel verfehlt. Dabei ist der Gebäudesektor mit Blick auf den Klimaschutz von zentraler Bedeutung, denn beinahe ein Drittel des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs entfällt auf die Beheizung von Gebäuden und die Erwärmung von Wasser. Das Energieeinspar- und CO2-Minderungspotenzial ist in diesem Sektor hoch; 70% CO2 ließen sich allein durch die Modernisierung von Heizungsanlagen einsparen - so die Prognosen. Doch wie genau sich Einzelheizungen erneuerbar umrüsten lassen und welche Möglichkeiten sich im Endkundenmarkt bieten, darüber sprechen wir im Rahmen des Arbeitskreises "Zukunftsenergien" am 16. Februar mit Vertretern der Wissenschaft, Heizungsbranche und Politik.

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